Eintreten – Austreten – Dabeibleiben?
Hier eine kurze Zusammenfassung unserer Aktivitäten, die von den Mitgliedern unserer Kirche getragen und finanziert werden.
Was wir tun
Unser Auftrag ist es, unseren Glauben in Unterricht für Kinder und Erwachsene, in Gottesdiensten und weiteren geeigneten Veranstaltungen zu verbreiten.
Unser Auftrag ist es, unseren Glauben in der Seelsorge, in Lebensberatung, im Kümmern um Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Alte zu leben. Dies kann in Einzelgesprächen, in der Arbeit in Gruppen und in gottesdienstlichen Feiern geschehen.
Unser Auftrag ist es, uns um Menschen in Notsituationen zu kümmern und ihnen beizustehen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Religion.
Um unseren Auftrag erfüllen zu können, brauchen wir Sie. Wir brauchen Menschen, die unsere Anliegen unterstützen und mittragen, so bekommt unser Auftrag Gewicht und Legitimation.
Finanzen
Wir verwalten ungefähr eine Million Franken jährlich treuhänderisch. Unsere Haupteinnahmequelle sind die Kirchensteuern unserer Mitglieder. Ungefähr die Hälfte unserer Ausgaben machen die Personalkosten aus, ein knappes Drittel der Sachaufwand für Verwaltung, Veranstaltungen und Liegenschaften, ein Fünftel Beiträge und Zuwendungen an in- und ausländische Organisationen, die unseren Auftrag im Kanton, der Schweiz und weltweit wahrnehmen.
Der Aufwand für das Personal kommt vor allem den Menschen in Brugg zu Gute. Dank unseren Angestellten sind wir für die Bruggerinnen ansprechbar, haben Zeit für Gespräche und Kapazitäten für ein vielfältiges Programm und wir brauchen Angestellte, welche sich im Hintergrund um Organisation und Finanzen kümmern.
Der Sachaufwand ergibt sich durch die ungedeckten Unkosten unserer Veranstaltungen, durch unser Engagement im pädagogischen Handeln, und durch die Gebäude (vor allem Kirchgemeindehaus und Kirche), welche der ganzen Bevölkerung von Brugg zur Verfügung stehen.
Die Beiträge gehen an die Aargauische Kantonalkirche und viele grössere und kleinere Institutionen in der Region, in der Schweiz und in der ganzen Welt.
Unabhängige Studien haben gezeigt, dass die Schweizer Kirchen sehr haushälterisch mit dem Geld umgehen. Ein Franken, der der Kirche im Rahmen von Spenden und Kirchensteuern zu Gute kommt, entfaltet in etwa die doppelte Wirkung – auch Dank dem grossen Einsatz vieler Freiwilliger.
Haben Sie weiterführende Fragen?
Bitte suchen Sie das Gespräch mit einem Mitglied der Kirchenpflege oder der Pfarrerin oder dem Pfarrer. Wir beraten Sie auch in Fragen der Kirchenmitgliedschaft gerne!